Die Normenverwaltung dient sowohl der Dokumentation von kundenseitigen Vorgaben bei der Fertigung sowie der Überwachung von Indexständen und Prüfzyklen dieser. Durch die Möglichkeit der Verknüpfung der Fertigungsvorschriften mit den Arbeitsplänen (AVOR) werden diese in die Fertigung bis zum Produktionsauftrag (ABK) durchgereicht.
(1) Erstellen einer neuen Norm: Eingabe der Normbezeichnung > Neu anlegen [F8] bzw. Laden einer bestehenden Norm mit [F2]
(2) Definieren der Normenart
(3) Zuordnen des Kunden
(4) Stand vom entspricht dem Dokument-Datum der Kundenvorgabe bzw. -norm
(5) Index entspricht dem Revisionsstand
(6) Die Kurzbeschreibung klassifiziert die Normenart eine Stufe genauer
(7) Die detailierte Beschreibung dient der näheren Beschreibung der Grundklassifikationen (2), (6)
(8) Für firmeneigene Klassifizierungen, z. B. für die Suche nach Normen [F2], können diese Erweiterungsfelder verwendet werden
(9) Mit Angabe des Intervalls (beispielsweise 12 Monate) und Angabe der aktuellen Freigabe, wird das nächste Prüfdatum automatisch gesetzt. Durch die Angabe des Prüfers kann vorab der ausführende Prüfer festgelegt werden.
(11) Die unter (1) definierte Norm wird über [+] um eine weitere Revision bzw. Beiblatt ergänzt
Die Stammdaten (1) - (9) werden mit den aktuellen Daten ergänzt.
Hinzufügen eines Dokuments: Wählen Sie den Dokumenttyp 'Normen'.
Ist Änderungsdienst aktiv und das Ablaufdatum ist fast abgelaufen (Zeitraum 2 Monate vorher) bzw. bereits abgelaufen, erscheint dieser Eintrag im Assistenten für das Qualitätsmanagement.
Die Art der Norm benötigt einen freiwählbaren Ident, das Stichwort 'Normenverzeichnis' und die Bezeichnung der Art der Norm:
Definition der Kurzbeschreibungen:
Siehe AVOR Auftragsbegleitende Artikel/Normen [L Eintrag in AVOR fehlt]
Weiterführende Informationen